Wohnzimmer

Wechsel von: Stefans Zimmer


Ich kam die Treppe nach unten und erblickte Zach auf der Couch, der auch schon auf war und am Zeitung lesen war. Ich lies die Tasche von meiner Schulter rutschen und lies sie neben der Treppe zu Boden sinken. „Guten Morgen Zach“ sagte ich damit er sich nicht erschrak. Auch wenn ich daran manchmal einen gefallen hatte. Zach wusste was für ein Monster ich bin und er versuchte an mich zu glauben, dass ich niemand schaden wollte und einfach nur ein Leben so wie normal es nur ging leben wollte. Ich hasste das was in mir steckte und hatte immer Angst jemanden weh zu tun. Ich hatte mich ganz bewusste mit viel Mühe und Arbeit das erkämpfte. Den Menschen zu wiederstehen und wie sie auch Tiere zu mir zu nehmen. Allein ein Tier zu töten tat mir weh aber ohne etwas konnte ich nicht existieren. Schon oft hatte ich den Gedanken einfach nichts mehr zu mir zu nehme und mein Existenz einfach so zu beenden. Immer wieder die Niederschläge, die Wechsel der Orte und die Einsamkeit und die Flucht vor meinem Bruder Damon. Nichts hatte sich seit damals geändert Damon gab mir die Schuld an allem und ich nahm es so an mich. Ich lebe mit dieser Schuld.
Ich ging auf die Couch zu nachdem ich eine ganze Weile stillschweigend dort stand. Ich setzte mich neben Zach, der mir die Zeitung unter die Nase rieb. Ich begann den Artikel zu lesen und seufzte „ Das war ich nicht Zach, nein das weißt du ,du willst mir vertrauen und das war ich nicht“ Rechtfertigte ich mich. Zach war ein herzensguter Mensch. Natürlich gab es keine anderen Vampire außer mir in Mystic Falls aber ich war es nicht. Ich hatte eine schlimme Befürchtung. DAMON dachte ich mir insgeheim. Denn immerhin ging es hier um eine Blutleere Leiche nicht weit von Mystic Falls. „Zach du musst mir glauben“ aber es war irrsinnig das zu tun, denn wer sollte es sonst getan haben? Ich musste herausfinden was hier vor sich ging. Um Zach zu beweisen , dass ich es nicht war. Er hatte mir diese Chance gegeben und ich wollte sie nicht aufs Spiel setzten. Denn ich wollte SIE kennenlernen.

Zach beobachtete mich eine ganze Zeit ohne dass ich es bemerkte. So tief war ich in den Gedanken vergraben, an die letzte Zeit. Ich merkte nicht mal wie die Zeit davon lief, bis Zach mich aus meinen Gedanken riss „Wolltest du nicht zur Schule Stefan ?“ er lachte und ich sah ihn an und sah auf die Uhr „ Oh man ich komm noch zu spät.“ Ich stand auf und nahm meine Tasche auf und zog mir die Jacke wieder über. „Bis nachher und vertrau mir Zach , ich war es wirklich nicht.“ Sagte ich und verschwand aus dem Haus.

Wechsel zu : Vor dem Haus / Straße